KW50 - Ist die EU der neue politische Fokus des EGOn Musk?

Doppelgänger Update (BETA)

Von Philipp Klöckner · 10. Dezember 2025


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👑 Ist die EU der neue politische Fokus des EGOn Musk?

120 Millionen EU-Strafe für X: Weil Elon Musks Plattform X mindestens drei Auflagen, die sich aus dem DMA ableiten nicht erfüllt und damit geltendes EU-Recht bricht, erließ die EU-Kommission eine Strafe. Moniert wurden der Umgang mit den blauen Haken, mangelnde Transparenz im Werbenetzwerk und fehlender Zugang für Forschende. Weitere Bußgelder könnten schon bald folgen.

Musk reagiert umgehend. Der Mann, der half Trump ins Amt zu hieven, stellt die Legitimierung und den Fortbestand der EU in Frage, vergleicht sie mit einer Bürokratie-Diktatur, reposted Nazi-Vergleiche auf der einen Plattform. Zuspruch gibt es vom Putin-Püppchen Medwedjew, verblendeten Musk-Anhängern und verschiedenen Teilnehmern aus dem rechten und libertären Lager. Endlich erlöst uns der Heiland nach Demokraten, Wokismus, Genozid an Weißen Afrikaanern und ESG-Terror auch noch vom Joch der europäischen Bürokraten.

Wer eine politische Agenda vermutet, fehlt meiner Meinung nach. Zwar könnte bei Musk der Eindruck entstehen, er widme sich den schlimmsten Missständen und politischen Affären der Welt, sobald diese seine Aufmerksamkeit und Interesse erwecken. Tendenziell Free Speech, Libertarismus und rechte Politik fördernd, mischt sich das nur vermeintliche Supergenie an den Brennpunkten des Kulturkampfs in die öffentliche Diskussion ein oder startet sie erst.

Tatsächlich scheint es aber vielmehr so, dass Elon Musk sich immer genau dann mit dem politischen Geschehen eines Landes beschäftigt, wenn er selbst höchstpersönlich oder eines seiner Unternehmen - und damit seine wirtschaftlichen Interessen - von ihm advers beeinträchtigt werden.

In der US-Politik wechselte Musk die Seiten, als die Biden-Regierung ihm während Corona die Tesla-Fabriken dicht machte. Zuvor galt Musk als politisch unentschieden oder sogar Unterstützer der Demokraten. Der empfundene Übergriff der US-Regierung machte ihn aber zum Feind des Staates und Befreiungskämpfer gegen einen angeblichen Obrigkeitsstaat.

ESG, DEI und Wokismus interessieren Musk erst und vor allem seitdem er einen seiner Stammhalter an das Translager verloren hat. Aus einem zutiefst persönlichen Problem - gemeint ist nicht die Geschlechtstransition, sondern Musks Auffassung davon - machte Musk einen Kulturkampf gegen progressive Bestrebungen.

Das DOGE-Ministerium? Bestenfalls ein gelungenes Narrativ unter der Vorgabe, den Staat sanieren zu wollen. Tatsächlich wurden vor allem unliebsame Staatsbeamte, allenzuforderst auch in jenen Behörden, die Musks Firmen regulieren und überwachen, geschliffen. Der wirtschaftliche Impact für den US-Steuerzahler ist vernachlässigbar. Der ideologische Gewinn und die Befreiung seiner Firmen aus geltender Regulierung aber nicht nur willkommen, sondern vermutlich der wahre Zweck des Fake-Ministeriums, das sich inzwischen quasi nach - für Musk - getaner Arbeit in Luft aufgelöst hat. Der US-Staat schreibt freilich weiter Rekorddefizite.

Der Ukraine-Krieg? Längst ist durchgedrungen, dass Musk im Vorfeld seiner Äußerungen verschiedene Gespräche mit Putin hatte. Der Inhalt bleibt Spekulation. Aber Zugang zu Ressourcen und Markteintritt von Starlink sind Punkte, die Musk sicher wichtig sind. Russland könnte nicht nur ein Kunde von SpaceX sein oder werden, Musk muss auch fürchten, dass Russland amerikanische Infrastruktur im All angreift und dabei auch Musks Satelliten trifft.

In die brasilianische Politik mischte Musk sich massiv ein, nachdem ein Richter drohte seine Plattform X zu verbannen. Auch hier griff er nicht nur den Richter höchstpersönlich an, sondern generalisierte die Attacke und versuchte mit Hilfe seiner Gefolgschaft Stimmung gegen die Regierung und Judikative in Brasilien zu schüren.

In Australien verdonnerte ein eSafety Kommisar X zu einem kleinen Parkticket von rund 600.000 US-Dollar. Auch hier holte Musk sofort aus, diffamierte den Beamten und begann sich in lokale Politik einzumischen.

Die angeblich unhaltbaren Zustände im Vereinigten Königreich haben weniger mit marodierenden Muslim-Gangs zu tun als mit der Verfolgung von X-Nutzern, die gegen lokales Recht verstoßen und dem Unwillen der Plattform sich den UK-Gesetzen zu beugen.

In Deutschland wurde Musk aktiv, als das Werk in Grünheide seine ersten Erfahrungen mit Bürokratie, Umweltschutzorganisationen, NGOs und Gewerkschaften machte. Diese lästigen Artefakte der Demokratie riefen den Silicon Valley Paten auf das deutsche Politik-Parkett. Welche Partei wäre einfach zu beeinflussen und gewillt, diese widerborstigen Institutionen in Schach zu halten, Mittel zu kürzen oder sie gar zu untersagen? Of course! “Only the AfD can save Germany!” Tatsächlich sollte es heißen: “Only the right-wing extremists can save Grünheide and leave my Tesla-factory alone…”

Wer eine größere Agenda oder Ideologie bei Elon Musk vermutet, könnte irren. Zwar hat sich der X-Besitzer zum Sprachrohr der libertären Rechten und Neofaschisten der Welt gemausert. Seine vermeintlichen Motive scheinen aber weitaus profaner. Sein politisches Augenmerk, und den Fokus des Zorn seiner Anhänger, richtet Musk dorthin, wo ihm selbst wirtschaftlicher Schaden droht und instrumentalisiert damit Plattform und Anhänger. Wirtschaftlich ein Totalschaden, zahlt die Plattform X weiterhin die Rechnung als Drohszenario für Musks Widersacher. Regulatoren, Richter und Abgeordnete, die sich ins Musks Business einmischen, müssen alsbald mit seiner Niedertracht und dem geballten Hass seiner Wasserträger rechnen.

Bemerkenswert auch, dass Musk sich quasi nie proaktiv in den Werdegang der wirklich gebeutelten Regionen und Kriegsschauplätze der Welt einmischt. Musks Aufmerksamkeit und Kritik müssen nicht Diktatoren, sondern Demokratien und deren Vertreter fürchten. Kampf den Parlamenten, Friede den Palästen galt schon immer als treffende Losung für Musks Handeln.

Trotzdem kann man Bürokratieabbau, freie Rede, Überregulierung kritisieren oder sich dagegen aussprechen. Musk hat nicht zwangsläufig mit allem Unrecht, was er sagt. Wer aber in den Kanon des reichsten Menschen der Welt einstimmt, weil er diesen für ein Genie hält oder gar glaubt, er würde die Interessen freier Bürger vertreten, der macht sich zum Useful Idiot eines Pseudo-Politikers, der lediglich für seinen eigenen Vorteil kämpft. Das zeigt der jüngste Feldzug gegen die EU ein weiteres Mal in aller Deutlichkeit.
🔗 Süddeutsche | Politico

“Almost nothing makes a human happier than taking the lines of cocaine away from these short sellers, who like, are going short on a truly great American company. Not just ours, but just love pulling down great American companies so they can pay for their coke.”

Dr. Alexander Karp, CEO Palantir - Im März 2025 berichtete der deutschstämmige Karp von den Freuden den Shortsellern, die gegen seine Firma wetten, ihr Koks wegzunehmen. Beim jüngsten Deal Summit der New York Times wirkte Karp auf geschulte Beobachter, als hätte er das konfiszierte Pulver schlecht verwahrt. Die PR-Abteilung des Unternehmens macht aber aus Sch… Gold und annonciert ein Stipendium für neurodiverse Menschen, die sich manchmal auch so fühlen, wie Karp es angeblich im Video täte.

Das sind die weiteren News der Woche: 

💪 Bieterkampf um Warner Bros Discovery: Freitag gab der Streaming-Gigant Netflix ein 83 Milliarden US-Dollar Angebot für das Warner Brothers Filmstudio ab. Zu Warner gehören auch der Streaming Dienst HBO Max und TV-Sender wie CNN. Netflix muss sich für den Deal hoch verschulden und es ist unklar, ob die neue Größe sich auch in mehr Abos oder höhere Preise umsetzen lässt.

Damit nicht genug: Zwei Tage später flatterte ein feindliches Übernahmeangebot des Konkurrenten Paramount Skydance in Richtung der Warner-Aktionäre. Bis zu 108 Milliarden wolle die von David Ellison geführte Firma bezahlen, wenn Sie auch die TV-Sender übernehmen kann. Netflix möchte nur HBO und die Studios.

Paramount trumpft (sic!) nicht nur mit dem lukrativeren Angebot auf. Der Konzern wird vom Sohn des Oracle-Gründers Larry Ellison geführt, der als Republikanischer Megaspender und Trump-Loyaler gilt. Zudem involviert der Deal Mittel aus Saudi-Arabien und Qatar und wird von Trumps Schwiegersohn Jared Kushners Firma Affinity Partners (die ebenfalls Saudi-Geld verwaltet) unterstützt.

Während Netflix vor dem Justizministerium darlegen müsste, dass die Verbindung der Streamingdienste nicht zu großer Konzentration im Markt führen wird, wirbt Paramount für sein Angebot schon mit der Unterstellung, dass man diesen Deal vermutlich nicht nur lukrativer, sondern auch deutlich schneller gestalten könne. Vermutlich auch, weil man die Trump-Administration im Rücken weiß. Seit einem Jahr scheint in den USA zu gelten: “The best business is family business”. Trump könnte es auch passen, dass sein Vertrauter Ellison neben CBS bald schon auch CNN und die amerikanische Version von TikTok kontrollieren könnte.
🔗 Financial Times

🏛️ EU beleuchtet Googles KI-Praxis: Für eigene KI-Produkte wie den AI Mode oder die AI Overviews oberhalb der Suchergebnisse nutze Google auch die Inhalte von Publishern und YouTubern, welche ihre Webseite für den GoogleBot zugänglich machen um Besucher aus Googles Diensten zu beziehen. Ob die Webmaster und Kreatoren immer freiwillig diese Entscheidung treffen, oder ihnen gar keine andere Wahl bleibt als Google quasi erweiterte Nutzungsrechte an ihren Inhalten zu schenken, weil sonst der Ausschluss aus der Websuche droht, will nun die EU-Kommission überprüfen.
🔗 Financial Times

🚀 SpaceX plant IPO 2026: Schon in der zweiten Hälfte nächsten Jahres soll Elon Musks Weltraumlogistik-Firma SpaceX endlich an die Börse gehen. Bis zu 1,5 Billionen US-Dollar, und damit mehr als Tesla, könnte das Weltraumunternehmen dann wert sein, glauben Banker. Musk gehören noch etwas über 40% und knapp 80% der Stimmrechte an SpaceX. Da der Börsengang “nur” 30 Milliarden US-Dollar für das eigentlich profitable Unternehmen einbringen soll, ist mit keiner großen Verwässerung zu rechnen. Der Markt handelt SpaceX-Secondaries, also bestehende Anteile, derzeit aber noch auf einer Bewertung um 450 Milliarden US-Dollar. Ob SpaceX in 12 Monaten wirklich dreimal so viel Wert sein wird, muss sich zeigen. Die Starlink-Expansion läuft auch mit Rückenwind der Trump-Administration gut. Mehr und mehr ausgebaute Glasfaserleitungen machen den Service aber auch zunehmend zum Nischenprodukt.
🔗 Bloomberg

💶 NVIDIA Chips für China: Entgegen Bedenken der nationalen Sicherheit, möchte die Trump Administration dem Chip-Konzern NVIDIA den Export von H200 Chips nach China gestatten. Dabei handelt es sich nicht um die aktuellste Generation, aber potentiell sehr leistungsfähige Chips. Um die US-Bürger milde zu stimmen, verlangt Trump auch noch 25% der Umsätze von NVIDIA für das US-Staatssäckel. Für Kleingeld verspielt Trump hier eventuell den US-Vorsprung in der KI-Forschung. Schon jetzt bedrohen chinesische Open-Source-Modelle die Wirtschaftlichkeit der amerikanischen LLM-Entwickler.

China wiederum tut indes unbeeindruckt. Nicht nur die USA werden überprüfen, an wen die NVIDIA Chips exportiert werden. Auch der chinesische Importeur muss vor der heimischen Regierung rechtfertigen, warum er überhaupt US-Chips nutzen will. Die chinesische Strategie sieht längst vor, einen eigenen konkurrenzfähigen Chip-Sektor rund um Firmen wie Cambricon, Huawei, Baidu, Alibaba und Co. zu errichten.
🔗 CNBC

🪰 Weitere News gibt es in der letzten Folge des Doppelgänger Podcast…
🔗 Doppelgänger Podcast

📶 Chart der Woche: Wer finanziert die KI-Visionen?

In Europa fehlt das Wagniskapital. Das ist ein gängiges Narrativ, um den mangelnden Erfolg der deutschen und europäischen Venture-Szene zu erklären. Der obige Chart zeigt aber die weltweite Entwicklung. 2025 wird so wenig Geld in Wagniskapitalfonds investiert werden, wie zuletzt 2017. Das liegt auch daran, dass vorherige Generationen der Fonds bisher wenige Rückflüsse generiert haben. Darauf sind die typischen Anleger der Fonds (Limited Partners, LPs) aber angewiesen. Im Resultat raisen Fondsmanager seltener Fonds, geben sich kleinlaut mit kleineren Summen statt neuen Rekorden zufrieden und einige geben zurecht auf.

Diese Entwicklung wirft aber auch die Frage auf, wer in Zukunft die KI-Investitionen von Sam Altman, Anthropics Dario Amodei oder Elon Musk und xAI finanzieren soll. Das zur Verfügung stehende Venture Capital reicht nicht ansatzweise, um die getätigten Bestellungen zu bedienen, selbst wenn die VCs ausschließlich in die großen KI-Entwickler investieren würden. Während BigTech seine Rechnungen noch aus dem eigenen Cash-Flow bezahlen kann, bleiben für die KI-Overspender wenig Alternativen.

Mehr und mehr treten die Staatsfonds der Golfstaaten an die Stelle der Wachstumsfinanzierer. Aber auch die Saudi-Familia, Abu Dhabi und Qatar haben nicht mehr unendlich tiefe Kassen, der niedrige Ölpreis und Gigantomanie-Projekte wie neom trocknen die souveränen Geldkoffer aus.

Wie im Bubble-Exzess üblich, werden sogenannte Secondary-Plattformen, Online-Casinos wie Robin Hood oder Crypto-Tokens zunehmend Privatanleger an den Chancen des KI-Hypes partizipieren können. Diese Demokratisierung ist natürlich in der Regel und in dieser Phase vor allem auch eine Umverteilung der Risiken an Retailanleger, während sich frühe Investoren schon still und leise verabschieden. Wirklich gestillt kann der Kapitalhunger der KI-Klotzer aber nur von den Public Markets, also der Börse, werden. So werden wir nächstes Jahr vermutlich das IPO von Anthropic und eventuell auch OpenAI sehen.

Schwerer sollte es für Elon Musk werden. Sicher würde auch er gern die Geldtöpfe der Börsenanleger anzapfen. Dazu fehlen xAI und Grok aber signifikante Umsätze. Kaum eine KI monetarisiert so schlecht wie die des Tesla-CEOs. Daher scheint es mir wahrscheinlicher, dass Musk Tesla oder SpaceX nutzen wird, um xAI über Wasser zu halten. Auch das könnte ein Grund für den Börsengang von SpaceX sein. Mit neuem Geld und einer hohen Bewertung könnte SpaceX xAI unterstützen oder übernehmen. Elon Musk schwadroniert kürzlich auch mehr und mehr über angebliche Synergien zwischen SpaceX und xAI - bereitet er schon die Fusion vor, um sich die Niederlage im KI-Kapital-Rennen nicht eingestehen zu müssen?
🔗 The Information

📺 Sehenswert: Der Deal des Jahres - Electronic Arts (ca. 46 min)

Mit Christian Schneider-Sickert von LIQID (und Flo Adomeit, der aus ästhetischen Gründen nicht aufs Cover kommt) analysiere ich das “Take Private” des Spielekonzerns Electronic Arts unter Führung der saudischen Herrscherfamilie. Dabei erklären wir nicht nur, wie so eine Transaktion, die eine Firma von der Börse nimmt, funktioniert, sondern auch warum dieser Deal in vielerlei Hinsicht “outstanding” ist.
🔗 YouTube | Spotify | Apple

🎧 Hörenswert: Kolleg:in KI - Electronic Arts (ca. 35 min)

Künstliche Intelligenz und Trading - Scam oder Demokratisierung von Opportunitäten? Darüber sprechen wir im Kollegin KI Podcast mit Max Mundhenke. Max hat mir eine ganz besondere Überraschung mit in den Podcast gebracht, mit der auch ihr etwas rumspielen könnt.
🔗 Podigee | Apple

🖨️ Earnings Season: Quartalsergebnisse der Woche

Montag 8. Dezember:
Dienstag 9. Dezember: GameStop (AMC), Braze (AMC)
Mittwoch 10. Dezember: chewy (BMO), ORACLE (AMC), Adobe (AMC)
Donnerstag 11. Dezember: Broadcom (AMC), lululemon (AMC)
Freitag 12. Dezember:

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